Sicherheit an deutschen Schulen

März 22, 2010

Vor allem an Problemschulen sollte es Videoüberwachung der Pausenhöfe, Wachdienste und Polizeipatrouillen geben. Ausserdem sollte es präventive Besuche in Gefängnissen, Justizvollzugsanstalten oder Jugendgerichten geben. Auch automatische Zugangssicherungssysteme mit auf Chipkarten gestützten Schülerausweisen wären sinnvoll.

Gründe und Argumente

  • Erzieherische Massnahme um Problemschülern zu verdeutlichen das kriminelles Verhalten nicht geduldet wird.
  • Vermeidung von Gewalt und Bandenkriegen, Diebstählen und Vandalismus.
  • Kontrolle und Ausschluss von schulfremden Personen mit fraglichen Interessen.
  • Lehrer müssen die Möglichkeit haben störende Schüler aus dem Unterricht auszuschliessen, wenn nötig mit Hilfe der Polizei oder eines Wachdienstes. Drohungen müssen eine sofortige Anzeige zu Folge haben.
  • Vermeidung von Verrohung und Abhärtung von Schülern solcher Problemschulen durch ein gewalttäges Umfeld, denn daraus erwächst auch eine Gefahr für Aussenstehende.

Weblinks
PI-News: Schüler Union will Polizei an deutschen Schulen


Gleich viel Geld für alle Schulen

März 19, 2010

Die staatlichen Schulen in einem Bundesland sollten alle gleich viel Geld vom Staat bekommen, höhere Kosten durch die Lage ausgenommen. Die Bevorzugung von Problemschulen oder Schulen mit hohem Ausländeranteil ist nicht akzeptabel, und sollte durch ein Gesetz unterbunden werden. Zusätzliche Kosten sind an anderer Stelle einzusparen. Wenn bestimmte Schulen zusätzliche Mittel vom Bund bekommen, sind diese von den Landesmitteln abzuziehen.

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Bildungszertifikate

November 23, 2009

Es sollte bundesweit ein einheitliches Zertifizierungsystem geben, mit dem sich vor allem die naturwissenschaftliche Bildung vergleichen lässt. Konkret geht es um einheitliche Tests in den öffentlich-rechtlichen wie auch privaten Schulen aller Bundesländer, welche deren Schüler zu bestimmten Terminen absolvieren können, sobald sie meinen dazu bereit zu sein.
Dieses System sollte die Bedeutung von Schulabschlüssen verschiedener Schulen in verschiedenen Bundesländern relativieren.
Weiterführenden Bildungseinrichtungen sollte es dann zukünftig selbst überlassen werden, welche Bildungsvoraussetzungen sie für den Zugang zu ihrer Einrichtung verlangen.

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Jugendarbeit gegen Extremismus

Oktober 6, 2009

Jugendliche sollten durch das Bildungssystem und durch entsprechende Initativen besser über politischen Extremismus und Alternativen dazu aufgeklärt werden.

Beispiele

  • Das Recht auf Demonstrationsfreiheit muss ausnahmslos anerkannt werden, die Blockade von Demonstrationen muss grundsätzlich als Unrecht akzeptiert werden, welches die Freiheit und Demokratie bedroht.
  • Der Respekt vor Meinungsfreiheit sollte erheblich gefördert werden. Vielleicht mit Hilfe der Schriften von John Stuart Mill. Meinungsterror muss als verabscheuungswürdig und bekämpfenswert dargestellt werden.
  • Jugendlichen sollte beigebracht werden wie sie ihre Interessen ganz konkret politisch vertreten können, statt zu Gewalt zu greifen. Konkret sollte anhand erfolgreicher Bewegungen aufgezeigt werden, wie man sich beispielsweise politisch organisiert und Anhänger anwirbt. Informationen über das Bloggen, Verteilen von Flugblättern, Engagement in Parteien, Untschriftensammlungen, Lobbyismus, über die Organisation von Demonstrationen, oder auch die Gründung politischer Vereine und Pressure-Groups sollten so verbreitet werden. Rhetoriktraining oder Planspiele die beispielsweise den Ablauf in einer Partei darstellen könnten diese Initative ergänzen.
  • Zur Vermittlung dieses Wissens kann man auch Arbeitsgruppen an Schulen einrichten.

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Spekulation

September 13, 2009

Spekulation durch Privatpersonen sollte man möglichst populär machen und möglichst wenig regulieren.

Beispiele

  • Börsenspiele und Vermittlung von Finanzkompetenz in der Schule, als Teils des Stundenplans und darüber hinaus in freiwilligen Arbeitsgemeinschaften.
  • Die Eröffnung von einem Brokerkonto sollte weiterhin möglichst leicht und mit wenig Einsatz möglich sein.

Gründe und Argumente

  • Dadurch kann sich unsere Bevölkerung am Weltwirtschaftswachstum beteiligen, oder auch von Zusammenbruch von Spekulationsblasen profitieren. Anderenfalls machen andere die Profite, auf diese Leute dann zu schimpfen ist ziemlich dumm.
  • Nichtkonforme und risikobereite Menschen, insbesondere Männer, profitieren ganz besonders davon. Wenn diese dadurch eine Möglichkeit haben, wirtschaftlich unabhängig zu sein und sich daher politisch engagieren können, ist das gut für das ganze Volk.

Einheimische Zwangsprostitution verhindern

März 5, 2009

Durch Aufklärung Jugendlicher, beispielsweise in der Schulen. Sowie eine Telefonhotline für Frauen die auf den Strich geschickt werden (sollen), sowie andere beratende und helfende Einrichtungen. Ausserdem durch den Einsatz von Lockvögeln gegen die Türstehermafia.

Gründe und Argumente

  • Viele problematische Migranten träumen von einer Karriere als Zuhälter und einige machen diesen Traum wahr. Stattdessen sollten sie von Harz-IV leben, sich integrieren und nützlich machen, ausreisen oder im Knast landen.
  • Bekämpfung (organisierter) Kriminalität.
  • Allgemeine Sicherheit und Vermeidung der Finanzierung islamischer Terrorzellen durch organisierte Kriminalität.
  • Humanitäre Gründe, Schutz der eigenen Bevölkerung.

Verbot von Friedenspädagogik

März 4, 2009

Friedenspädagogik sollte im deutschen Bildungssystem keinen Platz haben. Die Lehrpläne und das Unterrichtsmaterial sollte davon gereinigt werden, und Lehrern verboten werden sich gegenüber den Schülern allgemein abfällig über Militär und Krieg zu äussern.
Stattdessen sollte Krieg als normales Werkzeug der Politik dargestellt werden, dass gefährlich sein kann aber dennoch notwendig ist, und oft zu besseren Ergebnissen als Pazifismus führt.

Gründe und Argumente

  • Pazifismus ist noch unverfünftiger als Militarismus.
  • Beim Umgang mit Menschen ausserhalb der eigenen Gesellschaft gelten nicht die gleichen Standards, oder sollten nicht gelten. Minimale humanitäre Standards reichen als Grundlage vollkommen.
  • Die friedliche Lösung von Konflikten führt oft zu einem schlechteren Ergebnis, wie beispielsweise zu nachteiligen Kompromissen.
  • Die Neigung Konflikte mit anderen Völkern um jeden Preis zu vermeiden ist eine der zentralen Grundlagen unserer heutigen Probleme, sie führt zu Dekadenz und Selbstaufgabe. Europa sollte eine wehrhafte Kolonialmacht sein, die unerwünschte Migranten abwehrt und Gastarbeiter befristet in Europa arbeiten lässt.
  • Europa ist heute stattdessen von der Sicherheitspolitik der USA abhängig, weil wir unfähig sind uns selbst zu verteidigen und gegen Agressoren weltweit vorzugehen.
  • Pazifismus zerstört den Glauben an die eigene Gesellschaft die gemeinsamen Interessen durchzusetzen, selbst gegenüber Schwächeren, und führt zu einer psychologischen und praktischen Abhängigkeit von Stärkeren.
  • Handelsrepubliken sind historisch weniger erfolgreich als Militärrepubliken.
  • Wer den Frieden will, muss sich zum Kriege rüsten, auch mental.

Kampf gegen Sozialismus

Februar 26, 2009

Sozialismus und Antikapitalismus sollten generell als freiheitsgefährdende und daher verfassungsfeindliche Ideologien definiert werden.
Gruppen die zur sozialistischen Revolution oder Umgestaltung der Gesellschaft aufrufen, die das Recht auf Privateigentum ablehnen oder in der Höhe begrenzen wollen, sollten als verfassungsfeindlich eingestuft werden. Die Verbreitung entsprechender Ideologien in Schulen und öffentlich-rechtlichen Medien sollte verboten werden.

Gründe und Argumente

  • Neben den Nationalsozialisten sind vor allem linke Gruppen sozialistisch.
  • Deren Ablehnung von Wohlstandsunterschieden zwischen den entwickelten und rückständigen Staaten hat seine Wurzel im Sozialismus.
  • Linke Sozialisten nutzen die Armut von Migranten um gegen den Kapitalismus zu hetzen. Mit fragwürdigen Idealen wie „Soziale Gerechtigkeit“ bringen sie Wähler auf ihre Seite. Wenn sie dann an der Macht sind setzen sie sich für Einwanderung aus armen Ländern ein.
  • Mit ihre Ideologie hetzen sie Menschen zur Militanz auf, indem sie ihnen weissmachen sie würdem mehr Wohlstand verdienen.
  • Mit ihrer Hetze machen sie Menschen unglücklich und eventuell agressiv, weil die immer glauben zu kurz zu kommen und ungerecht behandelt zu werden. Sie vergiften die Stimmung in einer Gesellschaft nach und nach immer weiter, indem sie Menschen aus Machtinteressen gegeneinander aufhetzen.
  • Sozialismus schadet dem Erfolg des eigenen Volkes, beispielsweise weil Leistungsträger in andere Länder abwandern.
  • Freiheit und Demokratie ohne Respekt für das Privateigentum ist nicht möglich.

Führerschein nur mit Hauptschulabschluss

Februar 26, 2009

Den Führerschein sollte man nur machen dürfen, wenn man einen  Hauptschulabschluss hat, und die Prüfungen sollten nur in deutscher Sprache möglich sein. Bei beruflichem Bedarf  z.B. wenn Jemand ohne Hauptschulabschluss auf dem Land wohnt, müssen eventuell Ausnahmen möglich sein.

Gründe und Argumente

  • Viele Migranten, vor allem aus dem islamischen Kulturkreis, haben keinen Hauptschulabschluss.
  • Senkung der Lebensqualität erhöht die Bereitschaft auszuwandern.
  • Man kann damit argumentieren, dass diese Massnahmen die Bereitschaft sich in der Schule anzustrengen erhöhen würde.

Unterhaltungskultur fördern

Dezember 20, 2008

Zu wenige qualitativ hochwertige Produktionen im Bereich Film, Serien und Computer-/Videospiele kommen aus Deutschland und Europa insgesamt. Dies gilt insbesondere für Produktionen die patriotische Gefühle ansprechen und generell für den fiktionalen Bereich (Fantasy und SciFi). Das muss sich ändern.

  • Deutschland könnte deutsche Produktionen generell und insbesondere solche die Deutschland oder die Germanen positiv darstellen stärker fördern, insbesondere einzelne Projekte auch mit höheren Summen.
  • Die EU könnte Produktionen fördern, welche die EU als Grossmacht darstellen, z.B. SciFi-Filme in denen ein vereinigtes Europa als Macht auftritt.
  • Die jeweiligen Verteidigungsinstitutionen können Zwecks Werbung Produktionen fördern in denen sie positiv dargestellt werden.
  • Das Schul- und Ausbildungssystem muss in einer generellen Reform besser an kreative Köpfe angepasst werden, vor allem sollte es einfacher sein bestimmte Techniken zu erlernen ohne sich gleich zu einer umfangreichen Ausbildung zu verpflichten.
  • Es scheint vor allem an kreativen Schreibern die gute Geschichten erfinden können zu fehlen, wir brauchen entsprechende Bildungseinrichtungen und Kurse an Schulen und Universitäten.
  • Investitionen in Riskokapital, dass in die europäisch/deutsche Unterhaltungsindustrie fliesst, sollten gefördert werden.
  • Generell sollten Institutionen aufgebaut werden welche dieser Industrie helfen, z.B. zwecks Marktforschung oder Forschung an grundsätzlicher Technologie wie 3D-Engines für Spiele.
  • Gesetze welche die Produktion von „gewaltverherrlichenden“ Medien verbieten sollten abgeschafft werden, z.B. weil einige Nachwuchsfilmer gerne Splatterfilme produzieren und kein Geld für teure Anwälte haben.

Gründe und Argumente

  • Die Darstellung von Staaten und Völkern in der Massenkultur hat Auswirkungen auf deren Ansehen bei den eigenen Angehörigen wie bei Angehörigen anderer Staaten und Völker, und ausserdem auf das Selbstbewusstsein der Dargestellten.
  • Viele Menschen leiden unter einem Mangel an Fantasie, sie können sich Deutschland oder Europa nicht als Grossmacht vorstellen, dem kann man mit fiktionalen Geschichten abhelfen, auch um ihren Ehrgeiz anzufachen.
  • Staaten mit starker Unterhaltungsindustrie, wie die USA, können sich durch ihre Deutungshoheit bestimmte kulturelle Einstellungen oder Erfindungen als exklusiv (amerikanisch) darstellen.  Sie nutzen ihre Stärke in diesem Bereich um Alles was modern und futuristisch ist, die positive Einstellung zu Technologie und Wissenschaft, Kapitalismus, monumentale Architektur, Weltraumerkundung, Heltentum, militärische Aktivität, Konsum, die Unterhaltungskultur an sich und vieles Andere, als etwas exklusiv amerikanisches darzustellen, wobei ihnen die linksradikalen Vertreter europäischer „Hochkultur“ mit ihren Äusserungen noch helfen.  Statt unsere ethnische Identität zu betonen, und sich beliebte und erfolgreiche kulturelle Konzepte anzueignen sowie eigene zu entwickeln und universelle Konzepte einfach zu nutzen, wird dann diese kulturelle Konstruktion durch die amerikanischen und europäischen Eliten zu unserem Nachteil als deutsche/europäische Identität hingestellt.