Regulierung von Gaststudenten

Dezember 3, 2008

Gaststudenten und akademische Einwanderer sind an sich etwas sehr Positives, sofern bestimmte Regeln eingehalten werden.

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Aufklärung über Hitlerismus

November 23, 2008

Die zukünftige Aufklärung über den historischen Nationalsozialismus (Hitlerismus) soll dazu beitragen das die Bevölkerung Nationalismus und Hitlerismus auseinanderhalten kann und stärker differenziert wird.

Beispiele für Differenzierung

  • Unterscheidung zwischen autoritären bzw. totalitären Ideen und demokratischen Nationalismus der nur die Interessen des eigenen Volkes oder Landes als höchste Priorität der Politik betrachtet.
  • Darstellung der Vielfalt antisemitischer Bewegungen, einschliesslich dem bei den linken Internationalisten und bei den Mohammedanern.
  • Darstellung des Missbrauchs des Gedenkens und der Ablehnung nationalsozialistischen Verbrechen zur Unterdrückung moderater Nationalisten und Einwanderungsgegnern, auch durch Organisationen wie dem Zentralrat der Juden.
  • Unterscheidung zwischen Hooligans verschiedener Herkunft (!) die nur nach Opfern suchen, politisch motivierten Angriffen auf Ausländer, politisch engagierten Personen die eine Überfremdung ihres Landes und Umdefinition ihres Volkes zu einem Volk kosmopolitischer Einwanderer ablehnen, und politisch engagierten Personen die von Einwanderern fordern das diese sich vollkommen den bestehenden Werten der Einwanderungsgesellschaft unterwerfen und sich an die neue Gesellschaft anpassen.

Gründe und Argumente

  • Kampf gegen Rechtsextremismus: Indem verhindert wird das Personen die sich zu nationalistischen bzw. allgemein prodeutschen Positionen hingezogen fühlen, sich dem Neonazismus zuwenden.
  • Vermeidung von Diskriminierung solcher Personen Aufgrund ihrer Weltanschauung.
  • Vermeidung von unnötigen Konflikten in der Gesellschaft.
  • Kampf gegen Linksextremismus: Indem verhindert wird das Personen so aufgehetzt werden, dass sie jede Art von Nationalismus und ethnisch-völkischem Partikularismus mit militanten Methoden bekämpfen.
  • Beendigung der deutschen, europäischen und westlichen Selbstzerstörung.

Vorschläge zur Umsetzung

  • Neben gestalterischen Massnahmen der Politik
  • sollten insbesondere auch Vereine und Organisationen die sich für diese Art der Aufklärung stark machen, dafür staatliche Fördergelder aus den Fördermitteln für den Kampf gegen Extremismus erhalten, und sie sollten ausserdem als gemeinnützig anerkannt werden.

Massnahmen gegen feministische Erziehung

November 22, 2008

Massnahmen gegen feministische Erziehung an den Schulen, wie beispielsweise das Verbot soziale Unterschiede zwischen Männern und Frauen als Diskriminierung oder Misstand darzustellen, Verbot von Schulprojekten die Geschlechterkampf befürworten oder in den Mittelpunkt stellen, sowie von Schulprojekten die sich gezielt an Mädchen richten um deren Selbstbewusstsein zu stärken.

Gründe und Argumente

  • Diese Massnahmen dienen dazu Menschen gegeneinander aufzuhetzen, sie werden von einem irren Gerechtigkeitswahn und Ideologie gespeisst.
  • Diese Massnahmen schaden der Geburtenrate, da junge Menschen so aufgehetzt werden das sie nicht mehr beziehungsfähig sind.

Schließung islamischer Schulen

November 13, 2008

Verbot islamischer Schulen, und die Schließung der Koranschulen für Kinder in Deutschland.

Gründe und Argumente

  • Der Islam ist eine verfassungsfeindliche und totalitäre politisch-pseudoreligöse Bewegung.

ASTAs reformieren

Oktober 11, 2008

Die sogennanten ASTAs (Allgemeine Studierendenausschüsse) müssen reformiert oder abgeschafft werden, da diese vor allem von Linken genutzt und missbraucht werden.

  • Es soll bei zu geringer Wahlbeteiligung keine Besetzung des jeweiligen Ausschusses mehr stattfinden und es sollen auch keine Ausgaben mehr getätigt werden. Die Aktivität soll komplett ruhen.
  • Mitgliedern der ASTAs soll es verboten werden zu antidemokratischen Aktionen wie die Blockade von Demonstrationen aufzurufen oder daran teilzunehmen. Verstösse sollten mit Ausschlüssen bestraft werden.

Schülerrechte stärken

September 30, 2008

Die Schülerrechte sollten gegenüber den Schulen und den Lehrern gestärkt werden. Die Schulen sollte kein Recht mehr haben Schüler zur Teilnahme an Vorführungen, Umzügen, Singen, Tanzen, Theater, Reinigung des Schulgebäudes, weltanschaulichen Umerziehungprogrammen (z.B. Feminismus), Demos und politischen Veranstaltungen zu zwingen. Der Versuch Schüler zu so etwas zu zwingen sollte für Lehrer und Direktoren  disziplinarische und mögliche zivilrechtliche Folgen, wie Schmerzensgeld oder Schadensersatz, haben.

Gründe und Argumente

  • Pflichtveranstaltungen werden gerne für linke Umerziehungsmassnahmen genutzt.
  • Ebenso um Demonstranten z.B. „gegen Rechts“ oder „gegen Krieg“ zu verpflichten.
  • Pflichtunterricht sollte sich auf den Kernbereich beschränken, alles andere sollte freiwillig sein und von der Schule nur beworben werden.
  • Zeitverschwendung für Schüler die was lernen wollen.
  • Schüler sollen lernen selber zu entscheiden, statt sich nach der Obrigkeit zu richten.

Abschaffung von Pflichtfächern

September 30, 2008

Die Abschaffung von Religion-, Ethik-, und Musikunterricht als Pflichtfach, zugunsten wirtschaftlich nützlicher Fächer. Insbesondere Ganztagsschulen können diese Fächer ja weiterhin am Nachmittag für Freiwillige anbieten, ohne Störungen des Unterrichts durch unmotivierte Schüler.


Berufsausbildung zwecks Rückwanderung

September 30, 2008

Es sollte eine schulische Berufsausbildung geben, für die kein Schulabschluss, ausreichende Sprachkentnisse oder ein gutes Zeugnis notwendig sind, und die sich speziell an Migranten richtet. Diese Berufsausbildung für arbeitslose Migranten sollte Berufe wie Handwerker oder Berufe im Tourismus und Dienstleistungsbereich umfassen, und sich auf die notwendigsten Kentnisse beschränken. Die Lehrer könnten teilweise Ausländer sein, ein Pädagogik-Studium sollte man nicht als Voraussetzung verlangen. Man sollte ausserdem Wissen über mögliche Arbeitsmärkte im Ausland, vorzugsweise im jeweiligen Herkunftsland, vermitteln und bei der Arbeitssuche im Ausland helfen.


Sprachunterricht in der Heimatsprache

September 28, 2008

Wenn eine Schulklasse eine bestimmte Anzahl z.B. mehr als 20% Migranten aus einem Land von ausserhalb der EU hat sollte die Schule verpflichtet sein zusätzlich Sprachunterricht in der Heimatsprache sowie Landeskunde (Sitten und Gebräuche) anzubieten.
Das bedeutet nicht das deren Heimatländer oder Minderheitenorganisationen den Unterrichtsstoff bestimmen dürfen, und es sollte dazu auch keine Verträge mit diesen Ländern geben. Die Entscheidungsgewalt über die Ausgestaltung dieser Massnahme muss allein bei der deutschen Politik bleiben.

Gründe und Argumente

  • Es gibt mittlerweile Türken in Deutschland die gerne zurück in die Türkei gehen würden, die aber nicht gut genug Türkisch sprechen um sich dort zu bewerben und dort zu leben. Dieser Zustand ist sicher nicht im Interesse der Deutschen. Die Grundlagen für Rückwanderung sollten erhalten werden.
  • Schüler mit Migrationshintergrund würden eher auf solche Schulen gehen, und sie hätten weniger Kontakt zu Deutschen. Es käme zu weniger interkulturellen Freundschaften sowie auch zu Begegnungen der unangenehmen Art.

Geschichtsunterricht und wirtschaftliche Bildung

September 28, 2008

Der Geschichtsunterricht sollte reformiert werden. Eine positive Erfolgsgeschichte Deutschlands und Europas sollte im Mittelpunkt stehen, nicht die Leistungen anderer Kulturen und die Katastrophen Europas.

  • Die Geschichte und Kultur der Germanen sollte eine wichtigere Rolle spielen, da sie die Wurzeln des Deutschen Volkes sind, was auch betont werden sollte. Der Freiheitskämpfer und Volksheld Arminius sollte im Unterricht vorkommen.
  • Da Deutschland auch zu Europa gehört und davon beeinflusst ist, sollten auch die Kultur und die Leistungen der Griechen, Kelten und Römer für Europa vermittelt werden. Beispielsweise auch die Abwehr der Perser und die Zerschlagung der nordafrikanischen Macht Karthago. Anhand Roms könnte man auch vermitteln das Konsum und Spassgesellschaft keine amerikanische Erfindung sind.
  • Die Grundlangen für Europas späteren Erfolg wurden im Mittelalter geschaffen (Wohlstand und Armut der Nationen, Das Wunder Europa, Warum Europa?). Europa hat seinen Erfolg nicht irgendwelchen Raubzügen zu verdanken, es gibt Gründe für die Entwicklung zu einer industriellen Gesellschaft.
  • Das Frankenreich als Vorgänger Deutschlands und Frankreich sowie das Heilige Römische Reich könnten positiv herausgestellt werden.
  • Die Geschichte von der europäischen Abwehr arabischer wie türkischer Invasionen sollte Teil des Unterrichts sein. Die Verschleppung von Europäern in die Sklaverei durch islamische Piraten ebenfalls.
  • Die Bedeutung des Christentums für die europäische Kultur ebenfalls (Warum Europa?)
  • Der Nutzen von Errungenschaften wie dem Feudalismus bzw. Lehnswesens (Martell), der Reconquista (Rückeroberung) und die Kreuzzüge (Kriege das Papstes) sollten erklärt werden.
  • Die Errungenschaften der Renaissance für Europas Kultur sollten auch vermittelt werden.
  • Die Siedlungspolitik im Osten unter deutscher Herrschaft sollte Teil des Unterrichts sein, auch um zu verdeutlichen warum diese Gebiete zu Europa gehören.
  • Einige der Leistungen Deutscher im Zeitalter der Entdeckungen sollten ebenfalls unterrichtet werden: z.B. Didrik Pinings Entdeckungsreisen, Martin Behaims Globus, die Beteiligung des Binnenstaates Brandenburg am Handel mit Sklaven und Kolonialismus, die Beteiligung der Welser an der Erschliessung des Gewürzhandels und der Kolonialisierung Südamerikas, und auch die Naturforscher Alexander von Humbold, Georg Forster und dessen Sohn – möglichst ohne auf deren fragwürdigen politischen Idealismus einzugehen, sowie dann noch etwas über die Motivation zur späteren Kolonialgeschichte der Deutschen.
  • Den Ehrgeiz und den Aufstieg Preussens durch seine Tüchtigkeit und Pragmatismus kann man als vorbildlich darstellen.
  • Die Geschichte der Industrialisierung Europas könnte gesondert als Erfolgsgeschichte gelehrt werden.
  • Die Geschichte der Bildung des deutschen Nationalstaats ist natürlich auch wichtig, allerdings nicht unbedingt sonderlich interessant.
  • Der Nationalsozialismus sollte nur noch eine geringe Rolle spielen.
  • Auch die Unterdrückung in der DDR sollte behandelt werden.
  • Die Zeit der 68er sollte auch in den Geschichtunterricht, vor allem ihre Irrungen und Wirrungen, sowie die Folgen.

Die wirtschaftliche Bildung sollte auch verbessert werden.

  • Wenn ständig über die wirtschaftliche Freiheit hergezogen wird, sollten die Argumente der Befürworter wertneutral im Schulunterricht vermittelt werden. Nur so kann ein gebildeter Bürger diese Ideen gegen den Moralismus der Gegner abwägen. Um den Mythos eines amerikanischen Kulturimportes gar nicht erst aufkommen zu lassen, könnte man dabei auf die Literatur der Österreichischen Schule zurückgreifen (z.B. Mises, Hayek).