ALG-II für nichtdeutsche Kinder senken

Genauso wie im Falle des Kindergeldes, sollte man auch prüfen ob man nicht die ALG-II-Regelleistungungen für Eltern und deren Kinder senken kann, um dann andererseits Eltern mit deutscher Staatsbürgerschaft auf anderem Wege zusätzlich zu bezuschussen.

Gründe und Argumente

  • Um insbesondere Deutsche zu fördern damit sie mehr Kinder bekommen, und Ausländer davon abzuhalten viele Kinder zu bekommen oder extra zu diesem Zweck nach Deutschland einzuwandern. Die Förderung nach Staatsbürgerschaft geht vor allem zu Lasten von Türken die ihre Staatsbürgerschaft nicht aufgeben wollen und auch keine doppelte Staatsbürgerschaft bekommen. EU-Europäer haben dagegen oft die doppelte Staatsbürgerschaft, Araber und andere Nichteuropäer haben leider oft kein Problem damit die deutsche Staatsbürgerschaft anzunehmen und ihre aufzugeben, so das man deren Leistungen auf anderem Wege einschränken muss, z.B. durch schwer erfüllbare Integrationsauflagen. Generell macht diese Förderpolitik nur Sinn wenn man die Einbürgerung erschwert.
  • Die Höhe der Leistungen ist durchaus hinterfragbar, vor allem weil die Kosten der Unterkunft und Heizung noch zusätzlich bezahlt werden.
  • Da die Leistungen für EU-Bürger mit doppelter Staatsbürgerschaft durch diese Massnahme nicht eingeschränkt werden, könnte man mit dieser Massnahme bei Wahlen auch um diese Wähler werben.

1 Responses to ALG-II für nichtdeutsche Kinder senken

  1. murktimon sagt:

    Man du hast ja schon fast ein neues Grundgestz erschaffen.Stimmt aber in fast allem mit mir überein.

    Also deine Konzepte sind sehr gut – nur es geht darum wie kriegt man das an die Öffentlichkeit.

    Neutral verpackt.

    Gruß MT

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