Entwicklungsprojekte für Rückwanderer

Der Staat sollte Entwicklungsprojekte durchführen, die darauf ausgerichtet sind Angehörige von eingewanderten Minderheiten zur Rück- bzw. Auswanderung zu bewegen.

Konkret sollen in der Entwicklungsarbeit gezielt zahlreiche Stellen für Menschen geschaffen werden die den extra dafür ausgewählten Einsatzorten kulturell nahe stehen, wobei es sich beim jeweiligen Einsatzort nicht um das wirkliche Herkunftsland handeln muss, Kurden kann man beispielsweise auch in den Nordirak schicken.

Es geht darum, das die Entwicklungshelfer Menschen vor Ort helfen, sich aber nebenbei vor Ort eine Zukunft aufbauen, ihr Aufenthaltsrecht in Deutschland verlieren, und im Idealfall dafür sorgen das andere Angehörige der jeweiligen Minderheit ebenfalls dorthin auswandern.

Beispiele:

  • Aufbau von Jugendeinrichtungen in der türkischen Städten.
  • Ländliche Entwicklung in der Türkei, arabischen Staaten oder Nordirak. Ausstattung von Dörfern mit Erneuerbaren Energien und Bewässerung, wenn sie Rückwanderer aufnehmen, oder Neugründung von Dörfern.

Wenn man diese Idee mit Sozialhilfe für Rückwanderer kombiniert, wird die Idee für alle Beteiligten attraktiver, da die Neusiedler dauerhaft Geld einbringen.

Wenn es gelingt etwa 250.000 männliche Mohammedaner unter 25-Jahren loszuwerden, hat sich dieses Problem erledigt. Viele junge Frauen folgen wegen ihren Familien automatisch durch Verheiratung in die Heimatländer, und den Rest erledigt die Demografie.
Die Kosten für so ein Programm sollte man im Kontext mit Integrationskosten, sowie den Kosten für Harz-IV und der Kriminalität sehen. Ausserdem gibt der Staat auch für andere Ideale viel Steuergeld aus, beispielsweise für Umweltschutz.

Weblinks
Programm rückkehrende Fachkräfte

1 Responses to Entwicklungsprojekte für Rückwanderer

  1. […] Entwicklungsprojekte für Rückwanderer sollten in Zukunft gefördert werden. […]

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